The World(s) That Could Be
Das Jahr 2222… wir erforschen die Zukunft!
Eine bunt gemischte Gruppe hat sich mit künstlerischen Mitteln der Frage gestellt: Wie kann unsere Zukunft aussehen? In unserer Szenen-Collage aus dem Projekt "The World(s) that could be" reisen wir durch die Zeit in absurde und verträumte Zukunftsvisionen und parallele Welten. Kann die Menschheit noch gerettet werden oder wird die Welt sie bald vergessen haben oder werden gar neue Formen des Lebens entstehen? Eines steht fest, es geht weiter in welcher Form auch immer.
Workshop-Leitung: Sheila Hilpert und Tobias Wojcik
Projektleitung: Nina de la Chevallerie
Texte und Spiel: Sara Cardoso, Mirja Ersing, Bela Justus Fiedel, Stephanie Fiedel, Daniel de Grey , Alexandre Mamane, Solvej Nave, Karin Reilly, Franziska Sievers, Mohammad Javad Taheri , Sarah Wiedfeld.
Schauspieltraining: Viet Anh Alexander Tran
Kostüm: Maria Chernysheva
Musik: Sultan Zeb Khawaja
Technik: Reimar de la Chevallerie
Aufführung: Montag, 27.06.22 um 18.30 Uhr, musa-Saal
Kooperation
Das Projekt findet in Rahmen der Veranstaltungsreihe WESTSTADT HOCH 25 statt und ist eine Kooperation von Weststadtkonferenz, musa und boat people projekt
Gefördert von:
Landesverband Soziokultur in Niedersachsen, Stiftung Niedersachsen, Stadt Göttingen, Göttinger Kulturstiftung