SORAH SPOKE... jetzt aber
SORAH SPOKE... jetzt aber
03.11. 2024, 20 Uhr
03.11. 2024, 20 Uhr
Nach einem imposanten Festivalsommer und vielen Club Konzerten in 2023 veröffentlichten SORAH SPOKE im März 2024 mit „Who are they“, die erste Single ihres Debut Albums, das Ende dieses Sommers erscheinen wird. Nach einem Release Konzert am 12. September im Berliner Cassiopeia werden die Beiden dann in Deutschland und in der Schweiz auf Tour gehen. Pas l´time, let´s kick it!! SORAH SPOKE sind Berlins brennende Barrikade im Rap-Game: hochexplosiv und explizit politisch, vereinen die beiden Künstler*innen mit ihrer einzigartigen musikalischen Sprengkraft Grime, Drill, Trap und Soul mit Conscious Rap und bringen damit die Subwoofer zum Glühen. Auf englisch, deutsch und französisch richtet female MC und Ausnahmetalent Sorah in perfekt sitzenden Flows ihre kämpferischen und empowernden Texte an alle, die nicht länger gewillt sind, sich mit den bestehenden Missständen abzufinden und erhebt ihre Stimme gegen jede Diskriminierung. Ihr Style und ihre Energien sind geprägt durch ihre Wurzeln zwischen UK, Algerien und Frankreich. Sorah hat viel zu erzählen und vielen Emotionen einen Kanal zu geben, daher kommt ihr In-Your-Face-Rap "Straight From The Gut'' wie der Name ihrer ersten EP 2023. Ein besseres Pairing als mit nonbinary Beatmaker Spoke ist kaum denkbar, mit subbasslastigen newschool instrumentals wird ausnahmslos jedes Publikum vor der Bühne in Brand gesetzt. Multitalented Beatmaker und für den Preis für Popkultur 2023 nominierter Producer Spoke produziert seit vielen Jahren independent Artists in der LGBTQ-Rap-Szene und darüber hinaus und blickt auf eine umfangreiche Diskografie an Singles, EPs und EP Produktionen zurück mit Künstler*innen wie FINNA, Nashi_44, Lena Stöhrfaktor, Alice Dee, Thordis, Caxxianne, Babsi Tollwut, Soundz of the South, Mal Élevé, Junolee, Gipsy Mafia, Ostberlin Androgyn. Als Producer und Engineer setzt sich Spoke mit der Gründung des eigenen Tonstudios Slomo Studio in Berlin leidenschaftlich für empowerment und safe spaces für weibliche* und queere KünstlerInnen in der Musikszene ein.